Langenargen surft jetzt mit Glasfaser

Feierliche Inbetriebnahme des Weißen-Flecken-Glasfasernetzes" in Langenargen (v.l.n.r.): Michael Paczynski, Projektierer, Stadtwerk am See GmbH; Thomas Wahl, Projektträger PWC; Armin Walter, kaufm. Geschäftsführer TeleData GmbH; Ole Münder, Bürgermeister Langenargen; Dr. Arndt Möser, Abteilungsleiter Digitalisierung (Innenministerium BW); Bernhard Schultes, Geschäftsführer Zweckverband Breitband Bodenseekreis (ZVBB).

Glasfasernetz in Oberteuringen wurde feierlich in Betrieb genommen

Langenargen, 13. Oktober 2025

Es gibt einen Grund zu feiern: Das Langenargener Glasfasernetz aus dem Breitband-Förderprojekt „weiße Flecken“ des Zweckverbands Breitband Bodenseekreis (ZVBB) ist ab sofort in Betrieb.

Knapp 3 Jahre nach dem Spatenstich für den Breitbandausbau ist es so weit: Die offizielle Inbetriebnahme des Glasfasernetzes in Langenargen markiert den erfolgreichen Abschluss des Förderprojektes.

Meilenstein im geförderten Breitbandausbau Bodenseekreis

Das Projekt, das auf modernster Glasfasertechnologie basiert, hat zum Ziel, die sogenannten „weißen Flecken“ – also Haushalte, die bislang mit maximal 30 Mbit/s surfen konnten – zu erschließen. Ab sofort ermöglicht das millionenschwere, von Bund und Land geförderte Ausbauprojekt den circa 137 bislang unterversorgten Wohn- und Gewerbeeinheiten in Langenargen und Ortsteilen wie Oberdorf einen deutlich schnelleren Zugang zum World Wide Web (www). Konkret bedeutet das: Ab sofort profitieren erschlossene Privathaushalte bei TeleData von Datenübertragungsraten bis zu einem Gbit pro Sekunde. Für Gewerbetreibende sind sogar noch deutlich höhere Geschwindigkeiten möglich. „Mit der Fertigstellung dieser „weißen Flecken“ wurde ein wichtiger Schritt in Richtung flächendeckende digitale Infrastruktur im Bodenseekreis getan“, freut sich Bernhard Schultes, Geschäftsführer des Zweckverbands.

Turboschneller Projektablauf für turboschnelles Internet

Als Generalübernehmer führte das Stadtwerk am See in Langenargen alle Fäden zusammen, projektierte und koordinierte den Glasfaserausbau. Gemeinsam mit dem Tiefbauunternehmen Fa. Zacher und Fa. Hartl baute das Stadtwerk eine knapp 20 Kilometer lange Trasse und darüber hinaus wurden 61 Kilometer Leerrohre verlegt. „Nach der planmäßigen Bauzeit, können wir das schlüsselfertige Netz jetzt an TeleData übergeben und einen großen Haken hinter den ‚Weiße Flecken‘-Ausbau in Langenargen machen“, sagt Stefan Trick, Leiter Projektierung beim Stadtwerk am See. Nach der Netzübergabe konnte die TeleData in das Netz betriebsbereit machen. Als Bürgermeister der Gemeinde Langenargen zeigt sich Ole Münder erfreut über den rasch vorangeschrittenen Breitbandausbau. „Schnelles Internet ist ein ganz klarer Standortfaktor, der uns alle voranbringt“, so Münder.

Hochleistungsfähiges Netz statt „weißer Flecken“

Die Investitionskosten des gesamten Projekts belaufen sich auf ca. 4,1 Mio. Euro, wobei fast 90 Prozent dieser Summe über Fördermittel von Bund und Land finanziert wurden.

Bei einer Zusammenkunft aller Projektbeteiligten sowie den Fördermittelgebern wurde nun die Inbetriebnahme gefeiert. Hierbei kamen die Vertreter in Langenargen zusammen. Gemeinsam gaben sie mit einem Druck auf den TeleData-Buzzer auch den symbolischen Startschuss für die neu gebaute Dateninfrastruktur. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit diesem Knopfdruck jetzt so richtig loslegen dürfen. Die Bürgerinnen und Bürger können von uns starken Service, einmalige Angebote und vor allem turboschnelles Internet erwarten“, freut sich Armin Walter, kaufmännischer Geschäftsführer bei TeleData. „Interessierte dürfen jetzt direkt auf unseren Kundenservice zugehen oder können einfach bequem den Online-Verfügbarkeitscheck unter teledata.de/verfuegbarkeit nutzen.“

Auch der Projektträger und die Vertreter vom Land freuen sich über diesen Meilienstein: „Der geförderte Glasfaserausbau soll nicht die Telekommunikationsunternehmen vom Markt drängen - im Gegenteil, wir packen es zusammen an. Und wie wunderbar das klappt, sehen wir an diesem Projekt Langenargen", so Thomas Wahl vom Projektträger PWC. „Hier zeigt uns das Förderprojekt, was möglich ist, wenn Land, Kommunen und Unternehmen an einem Strang ziehen. Gemeinsam schaffen wir, dass kein Ort und kein Mensch digital abgehängt bleibt", freut sich Dr. Arndt Möser, Ministerialdirigent und Leiter Digitanlisierung (Innenministerium BW).

Nach weiß kommt grau

Doch mit den „weißen Flecken“ ist es noch nicht getan. Die Verantwortlichen sind aktuell bereits an der nächsten Phase des Ausbaus, um noch mehr Haushalte und Unternehmen an das schnelle Internet anzuschließen. Aktuell gilt es die sogenannten „grauen Flecken“ im Rahmen des Förderprojektes auszubauen. Das sind Haushalte mit Internetgeschwindigkeiten von derzeit bis zu 100 Mbit/s.

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Sie möchten sich über mögliche Highspeed-Tarife informieren? Weitere Informationen finden Sie unter teledata.de

Es gibt einen Grund zu feiern: Das Langenargener Glasfasernetz aus dem Breitband-Förderpro-
jekt „weiße Flecken“ des Zweckverbands Breitband Bodenseekreis (ZVBB) ist ab sofort in Be-
trieb.

Knapp 3 Jahre nach dem Spatenstich für den Breitbandausbau ist es so weit: Die offizielle Inbetrieb-
nahme des Glasfasernetzes in Langenargen markiert den erfolgreichen Abschluss des Förderprojektes.

Meilenstein im geförderten Breitbandausbau Bodenseekreis

Das Projekt, das auf modernster Glasfasertechnologie basiert, hat zum Ziel, die sogenannten „weißen
Flecken“ also Haushalte, die bislang mit maximal 30 Mbit/s surfen konnten zu erschließen. Ab sofort
ermöglicht das millionenschwere, von Bund und Land geförderte Ausbauprojekt den circa 137 bislang
unterversorgten Wohn- und Gewerbeeinheiten in Langenargen und Ortsteilen wie Oberdorf einen deut-
lich schnelleren Zugang zum World Wide Web (www). Konkret bedeutet das: Ab sofort profitieren er-
schlossene Privathaushalte bei TeleData von Datenübertragungsraten bis zu einem Gbit pro Sekunde.
Für Gewerbetreibende sind sogar noch deutlich höhere Geschwindigkeiten möglich. „Mit der Fertigstel-
lung dieser „weißen Flecken“ wurde ein wichtiger Schritt in Richtung flächendeckende digitale Infra-
struktur im Bodenseekreis getan“, freut sich Bernhard Schultes, Geschäftsführer des Zweckverbands.

Turboschneller Projektablauf für turboschnelles Internet

Als Generalübernehmer führte das Stadtwerk am See in Langenargen alle Fäden zusammen, projek-
tierte und koordinierte den Glasfaserausbau. Gemeinsam mit den Tiefbauunternehmen Fa. Zacher und
Fa. Hartl baute das Stadtwerk eine knapp 20 Kilometer lange Trasse und darüber hinaus wurden 61 Ki-
lometer Leerrohre verlegt. „Nach der planmäßigen Bauzeit, können wir das schlüsselfertige Netz jetzt
an TeleData übergeben und einen großen Haken hinter den ‚Weiße Flecken‘-Ausbau in Langenargen
machen“, sagt Stefan Trick, Leiter Projektierung beim Stadtwerk am See. Nach der Netzübergabe
konnte die TeleData in das Netz betriebsbereit machen. Als Bürgermeister der Gemeinde Langenargen
zeigt sich Ole Münder erfreut über den rasch vorangeschrittenen Breitbandausbau. „Schnelles Internet
ist ein ganz klarer Standortfaktor, der uns alle voranbringt“, so Münder.

Medieninformation

Wir bitten um Veröffentlichung.

Für weitere Informationen steht Ihnen zur Verfügung:

Katharina Hesse,
PR & Kommunikation TeleData,
T 07541 5007
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jekt „weiße Flecken“ des Zweckverbands Breitband Bodenseekreis (ZVBB) ist ab sofort in Be-
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nahme des Glasfasernetzes in Langenargen markiert den erfolgreichen Abschluss des Förderprojektes.

Meilenstein im geförderten Breitbandausbau Bodenseekreis

Das Projekt, das auf modernster Glasfasertechnologie basiert, hat zum Ziel, die sogenannten „weißen
Flecken“ also Haushalte, die bislang mit maximal 30 Mbit/s surfen konnten zu erschließen. Ab sofort
ermöglicht das millionenschwere, von Bund und Land geförderte Ausbauprojekt den circa 137 bislang
unterversorgten Wohn- und Gewerbeeinheiten in Langenargen und Ortsteilen wie Oberdorf einen deut-
lich schnelleren Zugang zum World Wide Web (www). Konkret bedeutet das: Ab sofort profitieren er-
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Für Gewerbetreibende sind sogar noch deutlich höhere Geschwindigkeiten möglich. „Mit der Fertigstel-
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machen“, sagt Stefan Trick, Leiter Projektierung beim Stadtwerk am See. Nach der Netzübergabe
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